Nachtstrom galt jahrelang als Geheimtipp zum Sparen – vor allem für Haushalte mit Nachtspeicherheizungen oder elektrischen Wärmepumpen. Doch wie attraktiv sind Nachtstromtarife heute noch? Lohnt sich der Niedertarif im Zeitalter variabler Strompreise und intelligenter Zähler überhaupt? In diesem umfassenden Ratgeber erfahren Sie alles über Nachtstrom: von den Grundlagen über aktuelle Tarife bis hin zu konkreten Spartipps und modernen Alternativen.

Was ist Nachtstrom?

Nachtstrom bezeichnet einen vergünstigten Stromtarif, der zu bestimmten Schwachlastzeiten – typischerweise nachts – gilt. Das Konzept stammt aus einer Zeit, als Kraftwerke nachts weniger ausgelastet waren und Stromversorger Anreize schufen, die Netzauslastung gleichmäßiger zu verteilen.

Hochtarif und Niedertarif: So funktioniert das System

Bei einem Nachtstromtarif zahlen Sie zwei unterschiedliche Preise:

Hochtarif (HT): Der teurere Tarif gilt tagsüber, wenn der Strombedarf hoch ist. Die genauen Zeiten variieren je nach Anbieter und Region, typisch sind etwa 6 bis 22 Uhr.

Niedertarif (NT): Der günstigere Nachtstrom-Tarif gilt in den Schwachlastzeiten, meist nachts zwischen 22 und 6 Uhr. Manche Versorger bieten auch Wochenendtarife oder erweiterte Niedertarifzeiten.

Die Preisunterschiede zwischen HT und NT sind heute deutlich geringer als früher. Während vor 20 Jahren Ersparnisse von 10 bis 15 Cent pro kWh üblich waren, liegen die Differenzen heute meist nur noch bei 2 bis 8 Cent pro kWh.

Der Zweitarifzähler: Voraussetzung für Nachtstrom

Um Nachtstrom nutzen zu können, benötigen Sie einen speziellen Stromzähler, der beide Tarife getrennt erfasst. Dieser sogenannte Zweitarifzähler oder Doppeltarifzähler hat zwei Zählwerke:

  • HT-Zählwerk: Misst den Verbrauch während der Hochtarifzeiten
  • NT-Zählwerk: Erfasst den günstigeren Nachtstromverbrauch

Moderne digitale Zähler und Smart Meter können diese Funktion ebenfalls erfüllen. Die Installation und der Betrieb eines Zweitarifzählers verursachen zusätzliche Kosten beim Netzbetreiber – meist 20 bis 50 Euro pro Jahr mehr als ein einfacher Eintarifzähler.

Für wen lohnt sich Nachtstrom?

Ob sich ein Nachtstromtarif für Sie lohnt, hängt entscheidend von Ihrem Verbrauchsverhalten ab.

Haushalte mit Nachtspeicherheizung

Nachtspeicherheizungen sind die klassischen Nachtstromverbraucher. Diese elektrischen Heizsysteme laden sich nachts mit günstigem Strom auf und geben die gespeicherte Wärme tagsüber ab. Haushalte mit Nachtspeicheröfen verbrauchen oft 60 bis 80 Prozent ihres Stroms nachts.

Für diese Nutzergruppe kann Nachtstrom noch heute lohnenswert sein – vorausgesetzt, die Preisdifferenz zwischen HT und NT ist groß genug und die Zählergebühren nicht zu hoch.

Wärmepumpen mit gesteuertem Betrieb

Elektrische Wärmepumpen können ebenfalls von Nachtstromtarifen profitieren, besonders wenn sie über einen separaten Zähler laufen und gezielt in den Niedertarifzeiten betrieben werden. Moderne Wärmepumpen mit Pufferspeicher lassen sich so programmieren, dass sie vor allem nachts heizen und Wärme speichern.

Allerdings bieten viele Energieversorger spezielle Wärmepumpentarife an, die oft attraktiver sind als klassische Nachtstromtarife.

Elektroauto-Besitzer

Wer sein Elektroauto regelmäßig zu Hause lädt, kann durch nächtliches Laden bei Niedertarifen sparen. Ein Elektroauto mit 50 kWh Batteriekapazität, das einmal pro Woche voll geladen wird, verbraucht etwa 2.600 kWh pro Jahr. Bei einem Preisunterschied von 5 Cent pro kWh zwischen Tag- und Nachtstrom ergeben sich Einsparungen von rund 130 Euro jährlich.

Allerdings gibt es inzwischen auch spezielle Autostromtarife, die oft günstiger sind als klassische Nachtstromtarife und keinen Zweitarifzähler erfordern.

Normale Haushalte: Meist nicht lohnenswert

Für durchschnittliche Haushalte ohne Nachtspeicherheizung, Wärmepumpe oder Elektroauto lohnt sich Nachtstrom in der Regel nicht. Der Mehraufwand durch Zweitarifzähler-Gebühren und die geringen Preisunterschiede machen den vermeintlichen Vorteil zunichte.

Zudem müssten Sie Ihren Alltag gezielt umstellen: Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler und andere Großgeräte nur nachts laufen lassen. Das ist unpraktisch und birgt Risiken (Brandgefahr bei unbeaufsichtigten Geräten).

Nachtstrom-Kosten: Aktuelle Preise im Überblick

Die Preise für Nachtstrom variieren je nach Region und Anbieter erheblich. Hier einige Richtwerte für 2025:

Typische Preisstrukturen

Hochtarif (HT): 35 bis 45 Cent pro kWh Niedertarif (NT): 28 bis 38 Cent pro kWh Preisdifferenz: 2 bis 8 Cent pro kWh

Zum Vergleich: Normale Einheitstarife liegen bei etwa 32 bis 40 Cent pro kWh – oft im mittleren Bereich zwischen HT und NT.

Beispielrechnung: Lohnt sich Nachtstrom?

Haushalt mit Nachtspeicherheizung:

  • Jahresverbrauch: 10.000 kWh
  • Davon 70 Prozent nachts (NT): 7.000 kWh
  • Davon 30 Prozent tagsüber (HT): 3.000 kWh

Nachtstromtarif:

  • 7.000 kWh x 0,32 Euro (NT) = 2.240 Euro
  • 3.000 kWh x 0,40 Euro (HT) = 1.200 Euro
  • Zweitarifzähler-Gebühr: 40 Euro
  • Gesamtkosten: 3.480 Euro

Einheitstarif zum Vergleich:

  • 10.000 kWh x 0,36 Euro = 3.600 Euro

Ersparnis mit Nachtstrom: 120 Euro pro Jahr

Ob sich das lohnt, hängt von der individuellen Situation ab. Je größer die Preisdifferenz und je höher der nächtliche Verbrauchsanteil, desto attraktiver ist Nachtstrom.

Nachtstrom-Anbieter: Wer bietet günstige Tarife?

Nicht alle Stromversorger bieten Nachtstromtarife an. Die Auswahl ist in den letzten Jahren deutlich geschrumpft.

Klassische Anbieter für Nachtstrom

Lokale Stadtwerke und Grundversorger: Viele regionale Grundversorger bieten noch Nachtstromtarife an, da sie historisch viele Kunden mit Nachtspeicherheizungen haben. Die Konditionen sind oft teuer, ein Vergleich mit Sondertarifen lohnt sich.

Überregionale Anbieter: Einige bundesweite Stromanbieter haben Nachtstromtarife im Portfolio. Nutzen Sie Vergleichsportale und filtern Sie gezielt nach Zweitarifzählern.

Spezialanbieter für Heizstrom: Manche Versorger haben sich auf Heizstrom spezialisiert. Diese Tarife können für Nachtspeicher- und Wärmepumpen-Nutzer attraktiver sein als klassische Nachtstromtarife.

So finden Sie den günstigsten Nachtstrom-Tarif

  1. Verbrauch ermitteln: Lesen Sie beide Zählerstände ab (HT und NT) und ermitteln Sie Ihren jährlichen Verbrauch für beide Tarife.

  2. Vergleichsportale nutzen: Geben Sie beide Verbrauchswerte separat ein und filtern Sie nach Nachtstromtarifen. Nutzen Sie einen Online-Stromvergleich, um verschiedene Anbieter zu prüfen.

  3. Vertragsbedingungen prüfen: Achten Sie auf Laufzeiten, Kündigungsfristen, Preisgarantien und versteckte Gebühren.

  4. Preisdifferenz beachten: Ein Tarif lohnt sich nur, wenn die Differenz zwischen HT und NT groß genug ist, um die Zählergebühren zu decken.

  5. Alternativen vergleichen: Prüfen Sie auch Einheitstarife und spezielle Wärmepumpen- oder Autostromtarife. Manchmal sind diese günstiger als klassischer Nachtstrom.

Nachtstrom-Alternativen: Moderne Spartipps

Das klassische Nachtstrom-Modell verliert an Bedeutung. Moderne Alternativen können attraktiver sein.

Flexible Stromtarife mit dynamischen Preisen

Dynamische Stromtarife orientieren sich am tatsächlichen Börsenstrompreis und ändern sich stündlich. Wenn Sie Ihren Verbrauch in Zeiten niedriger Preise verlagern können (oft nachts oder mittags bei viel Solarstrom), sparen Sie Geld – ohne feste Nachtstromzeiten.

Voraussetzung ist ein Smart Meter und die Bereitschaft, Verbrauch flexibel anzupassen. Für Elektroauto-Besitzer und Wärmepumpen-Nutzer kann das sehr lohnend sein.

Spezielle Wärmepumpen-Tarife

Viele Anbieter bieten vergünstigte Tarife speziell für Wärmepumpen. Diese sind meist günstiger als normale Haushaltstarife, erfordern aber einen separaten Zähler oder Unterzähler für die Wärmepumpe.

Die Preise liegen oft bei 25 bis 32 Cent pro kWh – durchgehend, ohne Tag-Nacht-Unterscheidung. Für Wärmepumpen-Besitzer sind diese Tarife häufig attraktiver als klassischer Nachtstrom.

Autostrom-Tarife für Elektroauto-Besitzer

Spezielle Autostromtarife richten sich an Elektroauto-Fahrer. Sie bieten günstigere kWh-Preise als Standardtarife, erfordern aber oft:

  • Einen separaten Zähler oder eine intelligente Wallbox
  • Festgelegte Ladezeiten (oft nachts)
  • Einen Mindestverbrauch

Die Konditionen können sehr unterschiedlich sein. Vergleichen Sie sorgfältig, ob sich der Aufwand lohnt.

Eigenverbrauch durch Photovoltaik

Wer eine eigene Solaranlage betreibt und einen Batteriespeicher hat, kann tagsüber produzierten Strom speichern und nachts nutzen. Das ist die nachhaltigste Form des “Nachtstroms” – komplett unabhängig von Versorgern und Tarifzeiten.

Die Investitionskosten sind hoch, langfristig aber lohnend, besonders bei steigenden Strompreisen.

Nachtstrom kündigen: Wann und wie?

Wenn Sie aktuell einen Nachtstromtarif haben, aber zu einem Einheitstarif oder einer Alternative wechseln möchten, beachten Sie Folgendes:

Vor dem Wechsel: Rechnung prüfen

Vergleichen Sie Ihre aktuellen Kosten mit alternativen Tarifen. Berücksichtigen Sie:

  • Beide Verbrauchswerte (HT und NT)
  • Grundgebühren und Zählerkosten
  • Neukundenboni bei Wechsel
  • Mögliche Einsparungen durch Einheitstarife

Manchmal ist ein Wechsel nur minimal günstiger oder sogar teurer – je nach Verbrauchsstruktur.

Kündigung und Zählerwechsel

Wenn Sie zu einem Einheitstarif wechseln, benötigen Sie keinen Zweitarifzähler mehr. Beantragen Sie beim Netzbetreiber den Austausch gegen einen Eintarifzähler. Das spart die Mehrkosten für den Doppeltarifzähler.

Der neue Stromanbieter kann in der Regel die Kündigung übernehmen. Teilen Sie ihm mit, dass Sie künftig einen Eintarifzähler nutzen möchten.

Sonderfall: Rückkehr zu Nachtstrom

Sollten Sie feststellen, dass Nachtstrom doch günstiger war, können Sie jederzeit wieder zurückwechseln. Beachten Sie jedoch: Der Einbau eines Zweitarifzählers kostet meist zwischen 100 und 300 Euro, je nach Netzbetreiber.

Vor- und Nachteile von Nachtstrom im Überblick

Vorteile

  • Kosteneinsparung bei hohem Nachtverbrauch: Wer viel Strom nachts verbraucht (Nachtspeicher, Wärmepumpe, E-Auto), kann sparen.

  • Entlastung des Stromnetzes: Verbrauch in Schwachlastzeiten zu verlagern, unterstützt die Netzstabilität.

  • Planbare Kosten: Feste Tag- und Nachtpreise ermöglichen klare Kalkulation.

Nachteile

  • Zusätzliche Zählerkosten: Zweitarifzähler verursachen jährliche Mehrkosten von 20 bis 50 Euro.

  • Geringe Preisunterschiede: Die Differenz zwischen HT und NT ist heute oft so klein, dass sich Nachtstrom kaum lohnt.

  • Eingeschränkte Anbieterwahl: Nur wenige Versorger bieten noch Nachtstromtarife an, der Wettbewerb ist gering.

  • Aufwand im Alltag: Gezielte Verlagerung von Verbrauch in die Nacht erfordert Planung und ist nicht für jeden praktikabel.

  • Veraltetes Konzept: Moderne Alternativen wie dynamische Tarife oder Spezialtarife sind oft flexibler und günstiger.

Zukunft des Nachtstroms: Wohin geht die Entwicklung?

Das klassische Nachtstrom-Modell hat seine besten Zeiten hinter sich. Die Energiewende verändert die Rahmenbedingungen fundamental.

Erneuerbare Energien und variable Erzeugung

Wind- und Solarenergie sind wetterabhängig. Strom ist günstig, wenn viel Wind weht oder die Sonne scheint – unabhängig von Tag oder Nacht. Feste Nachttarife passen nicht mehr zum neuen Erzeugungsmuster.

Dynamische Tarife als Zukunft

Intelligente Stromtarife, die sich am tatsächlichen Angebot orientieren, werden wichtiger. Haushalte mit Smart Meter und flexiblen Großverbrauchern (Wärmepumpen, E-Autos, Batteriespeichern) können von stundengenauer Preisgestaltung profitieren.

Smart Grid und Laststeuerung

Die Zukunft gehört intelligenten Stromnetzen, die Erzeugung, Verbrauch und Speicherung in Echtzeit aufeinander abstimmen. Verbraucher werden aktive Teilnehmer am Energiemarkt – weit über einfache Tag-Nacht-Tarife hinaus.

Nachtspeicherheizungen auf dem Rückzug

Immer mehr Nachtspeicherheizungen werden durch moderne Heizsysteme ersetzt – Wärmepumpen, Fernwärme oder Gas. Damit schrumpft die wichtigste Zielgruppe für Nachtstrom weiter.

Praktische Tipps: So nutzen Sie Nachtstrom optimal

Falls Sie einen Nachtstromtarif haben oder erwägen, hier einige konkrete Spartipps:

Verbrauch gezielt in die Nacht verlagern

  • Waschmaschine und Trockner: Nutzen Sie Zeitschaltuhren oder Startzeit-Funktionen, um Geräte nachts laufen zu lassen.

  • Geschirrspüler: Ähnlich wie Waschmaschinen lassen sich Geschirrspüler zeitgesteuert betreiben.

  • Warmwasserbereitung: Elektrische Warmwasserspeicher können nachts aufgeheizt werden.

  • Elektroauto laden: Laden Sie Ihr E-Auto immer nachts im Niedertarif.

Sicherheitshinweis: Lassen Sie Geräte mit Wasserzulauf (Waschmaschine, Geschirrspüler) nicht unbeaufsichtigt laufen, wenn Sie schlafen. Schließen Sie den Wasserhahn, nutzen Sie Aqua-Stop-Systeme und wählen Sie qualitativ hochwertige Geräte.

Verbrauch überwachen

Lesen Sie regelmäßig beide Zählerstände (HT und NT) ab und analysieren Sie, wie viel Strom Sie tagsüber und nachts verbrauchen. Je höher der nächtliche Anteil, desto besser lohnt sich Nachtstrom.

Tarife jährlich vergleichen

Auch bei Nachtstrom gibt es Wettbewerb. Vergleichen Sie jährlich die verfügbaren Tarife. Manchmal lohnt sich ein Wechsel zu einem anderen Nachtstrom-Anbieter oder zu einem Einheitstarif.

Modernisieren Sie Ihre Heizung

Wenn Sie noch eine alte Nachtspeicherheizung haben, prüfen Sie den Umstieg auf eine moderne Wärmepumpe. Diese ist effizienter, komfortabler und kann mit speziellen Wärmepumpentarifen oft günstiger betrieben werden als mit klassischem Nachtstrom.

Häufige Irrtümer über Nachtstrom

Irrtum 1: Nachtstrom ist immer günstiger

Nicht unbedingt. Bei geringem nächtlichen Verbrauch und hohen Zählergebühren kann ein Einheitstarif insgesamt günstiger sein. Rechnen Sie individuell nach.

Irrtum 2: Ich kann jederzeit auf Nachtstrom wechseln

Sie benötigen einen Zweitarifzähler, dessen Einbau Kosten verursacht. Zudem bieten nicht alle Anbieter Nachtstromtarife an. Informieren Sie sich vorher.

Irrtum 3: Nachtstrom ist umweltfreundlicher

Nicht zwingend. Früher liefen nachts vor allem Kohlekraftwerke im Grundlastbetrieb. Heute hängt die CO2-Bilanz vom Strommix ab. Ökostromtarife sind meist umweltfreundlicher, unabhängig von Tag oder Nacht.

Irrtum 4: Alle Nachtstromtarife gelten zur gleichen Zeit

Die Niedertarifzeiten variieren je nach Anbieter und Region. Typisch sind 22 bis 6 Uhr, aber es gibt auch abweichende Modelle. Prüfen Sie die genauen Zeiten bei Ihrem Versorger.

Fazit: Nachtstrom – sinnvoll oder überholt?

Ob sich Nachtstrom lohnt, hängt stark von Ihrer individuellen Situation ab. Für Haushalte mit Nachtspeicherheizungen, Wärmepumpen oder Elektroautos kann ein Niedertarif noch immer Einsparungen bringen – vorausgesetzt, die Preisdifferenz zwischen Tag- und Nachtstrom ist groß genug und der nächtliche Verbrauchsanteil hoch.

Für normale Haushalte ohne diese Großverbraucher ist Nachtstrom meist nicht lohnenswert. Die Zählerkosten, der geringe Preisunterschied und die eingeschränkte Anbieterwahl machen Einheitstarife oft zur besseren Wahl.

Die Zukunft gehört flexiblen, intelligenten Tarifen, die sich am tatsächlichen Stromangebot orientieren. Wer heute in Smart-Meter-Technologie und steuerbare Großverbraucher investiert, kann von dynamischen Tarifen profitieren – und ist damit besser aufgestellt als mit starrem Nachtstrom.

Machen Sie den persönlichen Check: Vergleichen Sie Ihren aktuellen Nachtstromtarif mit Alternativen, prüfen Sie Ihr Verbrauchsverhalten und entscheiden Sie informiert. Nutzen Sie unseren Stromvergleich, um die besten Tarife für Ihre Situation zu finden – ob klassischer Nachtstrom, moderner Einheitstarif oder innovative Flexibilität.